Im Kanton Basel-Stadt haben die Menschen laut dem Schweizer Sender SRF mit dem Referendum nämlich einen Kredit von rund 40 Millionen Euro bewilligt. Die Volksabstimmung hatte die rechts-konservative Partei EDU angestoßen, die die Finanzierung des ESC in Basel eigentlich damit verhindern wollte.
Den Eurovision Song Contest kritisiert die EDU als "Propagandaplattform für homosexuelle und non-binäre Menschen" und "blasphemische Veranstaltung". Damit griffen sie vor allem Nemo an. Nemo hat den letzten ESC als erste offene nicht binäre Person gewonnen und hat dafür gesorgt, dass die Schweiz den ESC zum dritten Mal veranstalten darf.
Eurovision Song Contest: Finanzierung ist safe
Mit dem 40-Mio-Kredit soll:
- Die Show in der St. Jakobshalle richtig big gemacht werden mit zahlreichen Nebenveranstaltungen in der ganzen Stadt.
- Public Viewing der Final-Show im St. Jakob-Park.
- Finanzierung in Infrastruktur, Sicherheit, Transporte und Unterkünfte.
Auch ohne die Kohle wäre der ESC nach Basel gekommen, die Party wäre dann nur um einiges kleiner geworden. Zuvor hatten sich auch Städte wie Zürich, Biel/Bienne und Genf für die Austragung beworben.
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