Musik

"Gehirnwäsche" - diese Partei will den ESC verbieten

Der Eurovision Song Contest findet im Mai 2025 in Basel statt. So der Plan! Eine Schweizer Partei will das verhindern.

Die christlich-konservative Partei EDU plant eine Volksabstimmung gegen den ESC. Dafür hat sie 2.000 Unterschriften gesammelt und der Regionalverwaltung übergeben. Der Präsident der EDU, Daniel Frischknecht sagte, der Eurovision Song Contest gefährde die "göttliche Ordnung" und sei der "Versuch einer Gehirnwäsche".

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Referendum gegen den ESC: Das ist die Begründung

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"ESC ist Propaganda für Homosexuelle und Nichtbinäre"

Mit Blick auf den nonbinären Schweizer ESC-Sieger Nemo sagte Frischknecht: Der ESC sei "zu einer Propagandaveranstaltung für Homosexuelle und nicht-binäre Personen verkommen". Dass Nemo am Ende seiner Show eine Dornenkrone auf den Kopf gezogen habe, sei "für uns Christen nicht einfach eine Performance. Nein, es ist Gotteslästerung!"

Die Volksabstimmung könnte am 24. November stattfinden.

Es gibt auf jeden Fall schon genug Leute, die zum ESC fahren wollen:

Stand
Autor/in
Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz
Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi

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