Hamburg will weniger Versiegelung und mehr Grünflächen. Das soll auch gegen Überschwemmungen helfen.

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So will Hamburg gegen Überschwemmungen vorgehen

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Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi

Mehr Beete und Rasenflächen: Die Stadt Hamburg unterstützt das und will so auch etwas gegen Überschwemmungen tun.

Auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind Überschwemmungen ein Problem. So will Hamburg dagegen vorgehen:

  • Laut Expertinnen und Experten sind viele versiegelte Flächen - also viel Asphalt und Co. - ein Hauptgrund für Überschwemmungen nach starkem Regen. Das Wasser kann dann schlechter versickern.
  • Deshalb ist die Idee: Weniger Versiegelung, mehr Grünes.
  • In Hamburg waren 2021 rund 40 Prozent des Stadtgebietes mit Asphalt und Ähnlichem bedeckt. Das sagt die Umweltbehörde. Der Gesamtverband der Versicherer geht inzwischen schon von 45 Prozent aus.
  • Wer sein Grundstück "entsiegelt", soll deshalb von der Stadt unterstützt werden. Privatleute kriegen bis zu 50 Prozent der Kosten zurück, Unternehmen bis zu 30 Prozent.

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