Das Ergebnis: Wer Handys nutzt, hat kein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das kam bei der bisher größten Studie zum Thema heraus - in Auftrag gegeben von der WHO. Beteiligt daran war auch das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Fokus waren vor allem Hirntumore.
💡5.000 Studien aus den letzten Jahrzehnten wurden dafür gesichtet, 63 davon ausgewählt, die den Kriterien der Forschenden entsprachen.
Krebsrisiko durch Handy: Ältere Studien teils fehleranfällig
In älteren Studien wurden erkrankte Personen etwa zu ihrer Handynutzung befragt und mit Nicht-Erkrankten verglichen. Dabei wurde immer mal wieder ein Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Mobilfunknutzung hergestellt. Diese Studien sind "anfällig für bestimmte Fehlerarten", erklärt BfS-Wissenschaftler Dan Baaken. Mittlerweile gebe es neue Ergebnisse aus Studien, die in vielen Aspekten den älteren Ergebnissen überlegen seien.
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