In Belgien sind sie faktisch verboten! Lootboxen sind teuer, hyped und machen wohl richtig süchtig.
Du kennst die Livestreams und Adrenalinschübe. Du brauchst bei EA SPORTS FC noch diesen EINEN Spieler, um dein Team zu vervollständigen - schon bist du viel Geld los und hast doch nur Nieten gezogen. Da können die Nerven schon mal blank liegen, wie man bei Monte gesehen hat:
Fun-Fact: Trymacs hat nach eigenen Angaben in der Vergangenheit 60.000 Euro in FIFA reingesteckt.
Warum sind Lootboxen problematisch?
Lootboxen sind in vielen Games eine der Haupteinnahmequellen für Videospielhersteller. Verbraucherschützer sehen die Lootboxen kritisch, weil sie Elemente von Glücksspiel aufweisen und für Jugendliche unter 18 Jahren zugänglich sind. In Deutschland werden Lootboxen rechtlich nicht als Glücksspiel eingestuft, weil man kein echtes Geld gewinnen kann.
🎥 Der WDR hat eine Doku zu dem Thema gemacht. 🎥
Darin kritisiert der Bundesbeauftragte für Sucht und Drogen Lootboxen und fordert ein Verbot:
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