Drei Monate nach den Hamas-Terrorangriffen und dem Beginn des Krieges ist der Gazastreifen laut UN-Notfhilfekoordinator "unbewohnbar" geworden. Er warten vor einer Hungersnot und wies daraufhin, dass viele der Geflüchteten bei sinkenden Temperaturen im Frien schliefen und auch als sicher erklärte Gebiete angegriffen wurden. Israel wies die Vorwürfe zurück. Man habe die humanitäre SItuation vor Ort stabilisiert. Die israelische Regierung will die Militäreinsätze im Gazastreifen so lang fortsetzen, bis die Hamas in Gaza zerschlagen ist und alle Geiseln freigelassen wurden. Was danach mit dem Gazastreifen passieren soll, darüber gehen die Meinungen in der israelischen Regierung komplett auseinander. Bundesaußenministerin Baerbock hatte am Freitag bekräftigt: Es dürfe keine erneute Besetzung des Gazastreifens durch Israel geben, keine Vertreibung von dort und keine Verkleinerung des Gebietes. Baerbock wird am Sonntag nach Israel reisen...
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