Verbrechen

Bundespolizei: Mehr Beschwerden wegen "Racial Profiling"

Seit September gibt es wieder stationäre Grenzkontrollen und seitdem vermehrt Beschwerden über das Vorgehen der Beamten. Alle Infos hier.

Immer mehr Menschen beschweren sich über "Racial Profiling" bei deutschen Grenzkontrollen. Das sagt der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch. "Racial Profiling" bedeutet, dass Menschen bei Personenkontrollen rausgezogen werden, nur weil sie zum Beispiel schwarz sind oder einen sichtbaren Migrationshintergrund haben.  Genau für solche Probleme gäbe es die Stelle vom Polizeibeauftragen.

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Mehr Beschwerden wegen "Racial Profiling"

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Mehr Beschwerden wegen "Racial Profiling"

Polizeibeauftragten des Bundes über "Racial Profiling"

Aufgabe des Polizeibeauftragten des Bundes ist es, zu einem sensiblen Umgang der Bundespolizei mit diesem Thema „Racial Profiling“ beizutragen und - wenn möglich - eine Verständigung zwischen Beamten und Betroffenen herbeizuführen.

Niemand darf nur deshalb kontrolliert werden, weil er etwa einen Migrationshintergrund oder eine schwarze Hautfarbe hat, sondern die Gründe, warum die Polizei Personen kontrolliert, müssen andere sein.

Freiburg
Ein Polizeiwagen in Deutschland.

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André Mamengui
André Mamengui

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