- Unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt, Nino Haase, hat den Regenbogenstreifen am Mittwoch eingeweiht.
- Dabei hat er gesagt, dass sich Mainz so als weltoffene und moderne Stadt präsentieren will. Mit dem Regenbogen will die Stadt ein Zeichen für Toleranz setzen.
- Der neue Regenbogenstreifen befindet sich in einer Fußgängerzone in der Nähe des Staatstheaters.
Btw: Der Oberbürgermeister der Stadt hat auch gesagt, dass er möglichen Vandalismus bestrafen will. Sollte jemand den 4.000 Euro teuren Streifen beschädigen, werde er wieder repariert.
Mehr Infos dazu hat SWR-Reporterin Damaris Diener:
Mainz Mitglied im Rainbow Cities Netzwerk
Der Regenbogenstreifen gilt auch als Zeichen: Dieses Jahr hat der Stadtrat von Mainz beschlossen, dass die Stadt dem sogenannten Rainbow Cities Netzwerk beitritt. Darin arbeiten über 30 Städte in Europa und weltweit zusammen, um eine aktive Politik für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen zu machen.
Ukraine Pride Parade: Dafür demonstrieren die Menschen in der Ukraine
Gleiche Rechte für alle Menschen? Nicht in der Ukraine. Das hat Folgen - zum Beispiel für schwule Soldaten.