Im letzten Jahr haben Gamer mehr Geld für Mikrotransaktionen ausgegeben als für die Games selbst. 58 Prozent der Einnahmen von PC-Spielen kommen aus Käufen im Game. Das zeigt ein Bericht von Newszoo, über den Techspot berichtet.
Mit diesen sogenannten "Microtransactions" haben die Unternehmen 2024 einen Umsatz von fast 25 Milliarden Euro gemacht. Laut dem Bericht sind Mikrotransaktionen in den Games Call of Duty: Black Ops 6, Roblox und Fortnite beliebt. In diesen Spielen gibt es offenbar besonders viele gute "In Game"-Inhalte, die Zocker zu einem Kauf verleiten.
Einnahmen aus Games
Auch DLCs, also Erweiterungen für Spiele, machen einen großen Teil beim Umsatz der Unternehmen mit PC-Spielen aus (14 Prozent). Die Einnahmen aus Premium-Titeln beliefen sich 2024 auf 10,7 Milliarden US-Dollar, was 28 Prozent des gesamten PC-Gaming-Umsatzes entspricht.
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