Unter dem Motto #NowForFuture rief Fridays for Future am 20. September zu einem globalen Klimastreik auf. Die Bewegung fordert einen schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas und ein Ende aller fossilen Investitionen.
SWR-Reporterin Janina Schreiber sagt, warum FFF gerade jetzt zum Klimaprotest aufrufen:
Klimastreik: Fridays for Future kritisiert Olaf Scholz
In Berlin ging es mit einer Kundgebung vor dem Kanzleramt los. Fridays for Future kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz dafür, dass er sich im Wahlkampf als "Kanzler für Klimaschutz" bezeichnet hat, aber dafür nicht genug mache.
Fridays for Future: Hier wurde in BW & RLP gestreikt
Baden-Württemberg:
- Reutlingen - 13:30 Uhr (Marktplatz)
- Pforzheim - 13:30 Uhr (Marktplatz)
- Freiburg - 14 Uhr (Platz der Alten Synagoge)
- Stuttgart - 14 Uhr (Gewerkschaftshaus, Willi-Bleicher-Straße 20)
- Villingen-Schwenningen - 15:30 Uhr (Villingen Bahnhof)
- Heidelberg - 16 Uhr (Auftaktkundgebung an der Stadtbücherei, dann Demo zum Marktplatz)
- Karlsruhe - 16 Uhr (Kronenplatz)
- Ulm - 16 Uhr (Münsterplatz)
- Mannheim - 16:30 Uhr (Marktplatz)
- Tübingen - 17:00 Uhr (Uhlandstraße)
- Ludwigsburg - 17:00 Uhr (Marktplatz)
Rheinland-Pfalz:
- Mainz - 16 Uhr (Gutenbergplatz)
- Koblenz - 16 Uhr (Hauptbahnhof)
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