Drake hatte dem texanischen Radiokonzern iHeartMedia folgendes vorgeworfen: Der Konzern sei von Universal mit Bestechungsgeldern bezahlt worden, um Kendrick Lamars Disstrack "Not like us" zu pushen. Damit seien "payola laws" verletzt worden. Also Gesetze, die diese Art von "pay for play"-Praktiken untersagen.

Drake zieht Petition gegen iHeartMedia zurück
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Drake zieht Petition gegen iHeartMedia zurück
Drake einigt sich mit iHeartMedia
Gegenüber dem Musikmagazin "Rolling Stone" sagte ein Sprecher von iHeartMedia, dass man sich durch den Austausch von Dokumenten geeinigt hätte. Diese würden zeigen, dass der Konzern nicht gegen das Gesetz verstoßen hätte:
Im Austausch gegen Dokumente, die zeigten, dass iHeart nichts Unrechtes getan hat, stimmte Drake zu, seine Klage fallen zu lassen. Es wurden keine Zahlungen geleistet – von keinem von uns.
Drakes Anwälte nannten es eine "für beide Seiten zufriedenstellende Einigung" und gaben keinen weiteren Kommentar ab.
Die Klage von Drake gegen sein eigenes Label, Universal, läuft trotzdem noch weiter:
Rechtsstreit "Not like us": Drake verklagt sein eigenes Label - Universal!
Drake wirft Universal Verleumdung vor. Und glaubt an eine gemeinsame Verschwörung des Labels und Kendrick gegen ihn!