Das Unwetter in Bosnien und Herzegowina hatte am Freitag begonnen. Bisher sind 16 Tote gemeldet worden - darunter ein Baby. Es wurden außerdem viele Menschen verletzt. Helfer suchen nach mindestens zehn vermissten Personen.
Hier sind die Überschwemmungen besonders schlimm
Am härtesten hat es das Bergdorf Jablanica, etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Mostar getroffen. Dort haben Regen und Sturm für Erdrutsche gesorgt. Dabei sind auch Felsen auf Häuser gefallen. Die kamen vermutlich von einem darüber gelegenen Steinbruch.
Im Juni gab es dort Stromausfälle:
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