Schild mit einem Blitz, das vor Hochspannung warnt - In vielen Balkankändern gab es Stromausfall

Hitzewelle

Stromausfall von Kroatien bis Albanien: Das ist der Grund!

Stand
Autor/in
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi

Tausende Menschen wurden von einem Stromausfall überrascht. Wo genau es Probleme gibt und warum - hier checken.

Betroffen waren nach Angaben von Energieunternehmen diese Länder:

  • Laut dem Energieminister Forian Seriani gab es in Albanien regionale Stromausfälle. Laut Medienberichten war aber nach einer halben Stunde wieder alles okay.
  • In Montenegro waren fast alle Menschen ohne Strom. In der Hauptstadt Podgorica fiel zeitweise auch die Wasserversorgung aus, berichteten örtliche Medien.
  • Auch in Bosnien-Herzegowina gab es in vielen Teilen des Landes keinen Strom mehr. In der Hauptstadt Sarajevo führte das laut Medienberichten dazu, dass zu einem Verkehrschaos, weil alle Ampeln ausgefallen waren.
  • In Kroatien waren ebenfalls viele Orte betroffen. Laut dem kroatischen Fernsehen HRT kehrte der Strom nach etwas mehr als einer Stunde nach und nach zurück.

Die Stromnetze der Länder sind eng miteinander verbunden. Störungen und Ausfälle können sich deshalb über weite Strecken auswirken.

Warum war plötzlich der Strom weg?

In der Region ist es mit um die 40 Grad momentan sehr heiß. Deswegen sei der Stromverbrauch sprunghaft angestiegen, hieß es von einem Energieversorger. Zum Beispiel, weil tausende Menschen auf einmal Klimaanlagen nutzen.

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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