Bootsunglück

Boot im Roten Meer gesunken: Drei Leichen gefunden

In Ägypten ist ein Boot für Taucher-Ausflüge mit 44 Menschen gesunken. Es wird weiter nach Überlebenden gesucht!

Drei Leichen wurden aus dem Wasser geborgen. Das teilte der für die Region zuständige Gouverneur Amr Hanafi der Deutschen Presse-Agentur mit. Welche Nationalität die Opfer hatten, ist nicht klar.

Insgesamt sollen 44 Passagiere an Bord gewesen sein: vier Urlauber aus Deutschland, Touristen aus anderen Ländern und die Crew.

  • Von ihnen wurden 28 Überlebende in der Nähe der ägyptischen Küstenstadt Marsa Alam gefunden und in Sicherheit gebracht.
  • 13 Passagiere werden noch vermisst. Darunter auch mindestens zwei Deutsche.
  • Die ägyptische Marine sucht weiter nach Überlebenden.
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Drei Leichen nach Bootsunglück im Roten Meer gefunden

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Drei Leichen nach Bootsunglück im Roten Meer gefunden

Touristen-Boot in Ägypten gesunken: Was ist passiert?

Die Motoryacht "Sea Story" wird für Taucher-Ausflüge verwendet und war seit Sonntag im Roten Meer unterwegs.

  • Am Montagmorgen habe die Crew einen Notruf abgesetzt.
  • Laut dem Gouverneur der Region ist die Yacht dann gesunken.
  • Zu dem Zeitpunkt war sie von Port Ghalib Richtung Hurghada unterwegs.
  • Nach ersten Erkenntnissen wurde die Yacht von einer plötzlichen großen Welle getroffen und ist innerhalb weniger Minuten gekentert.
  • Noch ist aber nicht klar, was genau passiert ist.

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Stand
Autor/in
Juliane Aldag
Juliane AldagNEWSZONE-Team
Kim Patro
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