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Prinz Pi im Interview: Depression ist der Terrorist in deinem eigenen Körper

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Wann treffen Prinz Pi seine Depressionen am härtesten? Wie gehen seine Kinder mit seiner Depression um? Und was hilft ihm am besten in depressiven Phasen? Im Interview spricht Kristina, die auch Depressionen hat, mit Prinz Pi über seine Depressionen. Beide tauschen sich aus und erzählen, wie sie es geschafft haben mit ihren Depressionen besser klar zukommen.

Prinz Pi hat seine Depressionen öffentlich gemacht – Spätestens mit seinem Song „Schwarze Wolke“ aus dem Jahr 2013. Auch auf seinem neuen Album „Nichts war umsonst“ spielt seine persönliche Geschichte und damit auch die Geschichte seiner Depression wieder eine Rolle. Prinz Pi ist manisch depressiv – Glückliche Hochphasen wechseln sich mit tiefen Downphasen ab. Besonders schlimm ist für ihn der Kontrast zwischen aufgewühltem Tourleben und ekstatischen Shows und der sehr ruhigen Zeit danach.

Puzzeln, Legobauen oder Pizzabacken

Wir haben ihn zu einem sehr persönlichen Interview getroffen. Kristina spricht mit Prinz Pi über ihre eigenen Depressionen und welche Parallelen es zwischen ihr und Prinz Pi gibt. Zusammen tauschen sie eigene Erfahrungen aus ihrem Leben und dem Umgang mit der Depression aus, reden über die Wirkung von Antidepressiva und darüber, was Puzzeln, Lego bauen oder Pizzabacken bei Depressionen bewirken können.

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