„Ich habe es gehasst, ein Star zu sein. Ich habe mich erschöpft und aufgebraucht gefühlt“ – das alles hat Lady Gaga in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS erzählt.
In den letzten Jahren hat die berühmte Sängerin immer wieder offen über mentale Gesundheit und psychische Probleme gesprochen. In dem Gespräch mit CBS hat sie außerdem aber auch verraten, wie schwierig es zeitweise für sie als Privatperson war, die Kunstfigur Lady Gaga zu sein.
Sie habe manchmal sogar ihr geliebtes Klavier verflucht:
Besonders belastet habe sie, dass sie ganz normale Alltagssituationen nicht mehr erleben konnte: Einkaufen gehen, mit der Familie in einem Restaurant zu essen – das alles sei schwierig gewesen, weil sie überall erkannt wurde. Alles habe sich nur noch um die Figur Lady Gaga gedreht.
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Dass Menschen im Supermarkt einfach so auf sie zugelaufen sind und ihr ein Handy ins Gesicht gehalten haben, hätte sie teilweise richtig in Panik versetzt.
Lady Gaga spricht über mentale Gesundheit
Dabei sagt sie auch immer wieder etwas, das ihr besonders am Herzen liegt:
Deshalb sei es umso wichtiger gewesen, dass das Menschen um sie herum erkannt hätten und für sie dagewesen seien.
Wahre Freundschaft zwischen Lady Gaga und Ariana Grande
Eine Person, die sie erst seit Kurzem zu ihrem Freundeskreis zählt, sei ihre "Rain On Me"-Duett-Partnerin Ariana Grande. Im Musikbusiness eine echte Freundin gefunden zu haben, sei etwas ganz Besonderes für sie:
Die Frage beantwortet sie sich im Interview direkt selbst: Wahre Frauenfreundschaft sei hier so selten wie ein „fliegendes Schwein".
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Trotz all der Zweifel und dunklen Momente, scheint es Lady Gaga – oder besser gesagt: Stefani Joanne Angelina Germanotta, also der Person hinter der Figur – mittlerweile besser zu gehen: