Die Schlafqualität ist bei vielen schlechter geworden. Es gibt viele Gründe: Stress, Krieg, Geldprobleme.
Die durchschnittliche Schlafdauer soll in den letzten zwei Jahren abgenommen haben. Das sagte der Schlafmediziner Ingo Fietze. Er leitet das Interdisziplinäre Schlafmedizinische Zentrum an der Charité in Berlin. Dabei bezieht er sich auf eine Studie von Samsung, die die Daten von Schlaftrackern ausgewertet haben. Laut der Studie hat sich die Schlafzeit um vier Minuten verkürzt - sie liegt jetzt durchschnittlich bei sechs Stunden und 59 Minuten.
💡 Sechs Stunden Schlaf sind das Minimum für gesunden Schlaf. Empfohlen werden sieben Stunden. Acht Stunden sind ideal.
Kürzere Schlafdauer: Daran liegt es
Laut Ingo Fietze liegt die verkürzte Schlafdauer aber nicht daran, dass die Menschen später ins Bett gehen. Eher sind sie öfter immer mal wieder wach im Schlaf. Fachleute rechnen damit, dass mehr Menschen in Zukunft zu Medizin für besseren Schlaf greifen werden.
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