In vielen Städten der USA haben tausende Menschen demonstriert: Es ging um Frauenrechte und das Recht auf Abtreibung.
Zum größten National Women's March in Washington kamen mehrere tausende Menschen. Zum ersten Mal hat es diese Frauenproteste 2017 gegeben - damals war Donald Trump US-Präsident. Auch jetzt spielt er wieder eine Rolle: Viele Frauen befürchten, dass ihre Rechte weiter eingeschränkt werden, wenn Trump noch einmal zum Präsidenten gewählt wird.
Trumps Richter hatten Abtreibungsrecht kassiert
Vor zwei Jahren hat der Oberste Gerichtshof das bundesweite Recht auf Schwangerschaftsabbruch gekippt. Trump hatte in seiner Amtszeit drei konservative Richter eingesetzt und ihnen damit eine Mehrheit verschafft.
Im aktuellen Wahlkampf hat Trump lange keine konkrete Aussage zum Abtreibungsrecht gemacht. Dann hieß es, er überlasse die Entscheidung den Bundesstaaten - dann würde es mal strengere, mal liberalere Regeln geben. Seine Konkurrentin Kamala Harris sieht das anders, sie sagt über Trumps Pläne:
Wie der US-Wahlkampf Männer und Frauen spaltet, zeigt das Video:
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DASDING Spezial US-Wahl 2024: Kamala Harris⚡Donald Trump
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