In mehr als 1.200 Versammlungen haben laut Veranstalter "Millionen" in den USA gegen Trump und Musk protestiert.
Verschiedene Organisationen hatten zu den Protesten aufgerufen. Dabei geht es unter anderem um Trumps radikalen Kurs, unter den Führung von Elon Musk den US-Staatsapparat abzubauen und beispielsweise das Bildungsministerium abzuschaffen. Aber auch um Migrationspolitik, Trumps Haltung zu Russland, Zölle oder Trumps Positionen zum Krieg im Gazastreifen.
USA: "Hände Weg" ist das Motto der Proteste
Die Veranstalter hatten im Vorfeld mit Hunderttausenden Teilnehmern in allen US-Bundesstaaten gerechnet. Im Nachhinein sprechen sie von "Millionen". Gesicherte Teilnehmerzahlen gibt es bislang nicht. Es waren die größten Proteste gegen Trump seit seinem Amtsantritt im Januar. In einigen Staaten waren auch Teile der Demoktraten, also der Opposition, als Gastredner eingeladen worden.
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