Pete Hegseth soll die Infos in einen Gruppenchat mit seiner Ehefrau gedroppt haben.
Auch sein Bruder soll Teil der Gruppe gewesen sein. Das berichten die New York Times und CNN. Beide beziehen sich auf mehrere Insider als Quellen. Laut Times soll es sich um detaillierte Infos zu Angriffen auf die Huthi-Rebellen im März gehandelt haben. Der Boss der Demokraten im US-Senat Chuck Schurner reagierte mit einer klaren Ansage auf die Medienberichte:
Pete Hegseth muss gefeuert werden.
Das US-Vertedigingsministerium behauptete hingegen, dass die Berichte nicht stimmen. Ein Sprecher meinte, die Medien würden jeden vernichten wollen, der US-Präsident Donald Trump unterstützt.
Wäre nicht der erste Chat-Fail der US-Regierung
Schon vor einigen Wochen hatte das US-Magazin The Atlantic enthüllt, dass US-Regierungsmitglieder einen geheimen Gruppenchat auf Signal benutzt haben. Hegseth war auch Teil der Chats. Die ganze Sache kam raus, weil der US-Sicherheitsberater Mike Waltz den Chefredakteur von The Atlantic wohl versehentlich zum Chat hinzugefügt hatte. In der Gruppe ging es ebenfalls um US-Pläne, die Huthi-Rebellen im Jemen anzugreifen.
USA Regierung darf den aus Versehen geleakten Signal-Chat nicht löschen!
Die Nachrichten, die US-Sicherheitsbeamte versehentlich mit einem Journalisten geteilt haben, sollen aufbewahrt werden.