Israel-Hisbollah-Konflikt

Deutsche werden aus dem Libanon geholt

Die Bundesregierung hat erste Deutsche aus Beirut ausgeflogen. Währenddessen warnen die USA den Iran vor einem Angriff.

An Bord des Flugzeugs von Beirut nach Berlin waren laut dem Auswärtigen Amt knapp 110 Menschen - vor allem Mitarbeiter der deutschen Botschaft, ihre Familien und besonders gefährdete deutsche Staatsbürger.

Das Auswärtige Amt hatte die Krisenstufe für die Botschaften in den Städten Beirut im Libanon, Tel Aviv in Israel und Ramallah im Westjordanland erhöht. Auch Großbritannien will seine Bürger per Flugzeug aus dem Libanon holen. Das soll am Mittwoch losgehen.

Bodenoffensive im Libanon: Lage ist angespannt

Die USA haben den Iran deshalb davor gewarnt, die aktuelle Situation auszunutzen und Israel direkt anzugreifen. Das hätte "schwerwiegende Konsequenzen" für den Iran. Den "örtlich begrenzten Bodeneinsatz" der israelischen Armee im Libanon sieht der Nationale Sicherheitsrat der USA btw als Selbstverteidigung an.

Hier gibts mehr Facts zur Lage im Libanon:

Stand
Autor/in
Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer
Sarah Mokhtari-Serest
Sarah Mokhtari-Serest

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