Vom 16. bis zum 24. Februar wird in der EFL mit Regenbogen-Bällen gespielt. Damit möchte die Liga Inklusion supporten.
Die Aktion stehe "für die aktive Unterstützung der Liga für Inklusion im Spiel". 72 Fußball-Klubs sind dabei. Puma hat den Ball hergestellt und spendet für jedes Tor, das damit geschossen wird, Geld an Projekte für die LGBTQ+-Community. Der EFL-Chef Trevor Birch sagte dazu:
Es gibt immer noch Vorurteile gegen Homosexualität im männlichen Profi-Fußball
Weltweit haben sich nur drei aktive Fußballer bisher geoutet - und mussten Hass-Kommentare online und Hass-Gesänge im Stadion ertragen. Doch sie bekommen auch viel Unterstützung. Diese bedeutet den Spielern besonders viel. Auch, dass Menschen in Fankurven bei Hass-Kommentaren aufstehen und sich für die betroffenen Spieler einsetzen.
Deutscher Fußball-Bund unterstützt beim Coming-Out
In Deutschland gibt es offiziell keine aktiven, geouteten Spieler. Sollte sich jedoch einer outen wollen, zeigt der Deutsche Fußball-Bund Support. In einer Info-Broschüre zeigt der DFB seine positive Haltung und bietet Hilfe für Spieler an, die den Wunsch eines Coming-Outs haben. Auch wie mit kritischen Fragen und negativen Reaktionen umgegangen werden kann, hat der DFB in der Broschüre ausgeführt.
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