Seit Monaten ist bekannt, dass die Deutsch-Israelin Shani Louk tot ist. Jetzt wurde ihre Leiche gefunden.
Das israelische Militär hat letzte Nacht drei tote Geiseln im Gazastreifen gefunden. Es soll sich um zwei Frauen und einen Mann handeln. Alle drei sollen beim Angriff der Hamas am 7. Oktober auf das Supernova-Musikfestival entführt und ermordet worden sein.
Der Vater von Shani Louk sagte im israelischen Fernsehen, die Tote sei in einem Tunnel im Norden Gazas gefunden worden. Er sprach von einem Geschenk, dass seine Tochter jetzt wieder zurück sei und beigesetzt werden könne.
Es wird einen Ort geben, wo man einen Kranz niederlegen kann, vielleicht etwas zu ihrer Erinnerung bauen kann.
Beim Angriff auf das Musikfestival wurden hunderte Menschen getötet. Insgesamt starben beim Angriff der islamistischen Hamas etwa 1.200 Menschen.
Mehr zur aktuellen Lage in Gaza gibt es hier:
Israel-Hamas-Krieg Schwimmender Hafen: So kommen jetzt Hilfsgüter nach Gaza
Das US-Militär hat die schwimmende Anlegestelle an der Küste des Gazastreifens fertiggestellt.
Quellencheck
Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!
Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.
AP (Associated Press) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AFP und SID.
