Das US-Militär hat die schwimmende Anlegestelle an der Küste des Gazastreifens fertiggestellt.
Am Freitag haben zum ersten Mal Hilfsgüter für Gaza den schwimmenden Hafen erreicht. Er war gestern nach zwei Monaten Bauzeit vom US-Militär fertiggestellt worden. Amerikanische Soldaten hätten den Gazastreifen dabei nicht betreten, sagt die Armee.
ARD-Korrespondentin Bettina Maier aus dem Studio Tel Aviv hat alle Details:
Versorgung in Gaza: Treibstoff fehlt
Über den Hafen sollen in Zukunft bis zu 150 Lkw-Ladungen pro Tag an Land gebracht werden. Aber: Laut UN fehlt Sprit, um die ganzen Hilfsgüter zu verteilen:
Es spielt keine Rolle, wie die Hilfe ankommt, ob auf dem Seeweg oder auf dem Landweg - ohne Treibstoff kommt die Hilfe nicht bei den Menschen an.
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