Das sagt Olaf Scholz in einem Interview mit der Zeitschrift SPIEGEL. Dafür gibt es Kritik!
Seine Aussagen rund um die Asylpolitik stehen aktuell krass im Fokus. Er will die Zuwanderung nach Deutschland stärker kontrollieren:
Abschiebung: Das will Scholz ändern
- An den deutschen sowie den EU-Grenzen soll stärker kontrolliert werden
- Geflüchtete sollen auf alle europäischen Länder verteilt werden
- Durch Digitalisierung soll es mehr Abschiebeverfahren geben
Gleichzeitig sagt Scholz aber auch, dass Zuwanderung wichtig sei, um die deutsche Wirtschaft aufrechterhalten zu können.
Kritik an den Bundeskanzler
Für seine Aussagen wird der Bundeskanzler kritisiert. Sowohl von Personen aus der eigenen Partei sowie von anderen Parteien.
Orkan Özdemir, ein SPD-Abgeordneter aus Berlin, kritisiert, dass Scholz sich der politischen Position der AfD annähere. Abschiebungen seien nicht die Lösung für Deutschlands Probleme.
Das findet auch Philipp Türmer. Er ist Teil der Jungsozialisten, also der Jugendpartei der SPD, und "könnte kotzen bei diesem Zitat":
Clara Anne Bünger von der Partei Die Linke kritisiert den Bundeskanzler ebenfalls:
Warum die aktuelle Regierung unbeliebter wird, erfährst du hier:
Politik Regierung immer unbeliebter: AfD klettert weiter nach oben!
Die Ampel-Koalition verliert in Deutschland weiter an Unterstützung. Eine Partei hat in den Umfragen ein Rekordhoch …
Quellencheck
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X ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt. Bis zu seiner Umbenennung hieß das Netzwerk Twitter. Auch Unternehmen und Vereine sind auf X aktiv. Sie schreiben Beiträge (früher: Tweets) mit wichtigen Infos über sich selbst. Ein solcher Beitrag kann dadurch zu einer Nachrichtenquelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Beitrag echt sind. Seit Elon Musk das soziale Netzwerk gekauft hat, ist das allerdings schwieriger geworden. Deshalb sind wir sehr vorsichtig mit Informationen, die ausschließlich über X verbreitet werden.
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