Wenn man Bürgergeld bekommt, gibt der Staat auch Geld für die Miete. Bei mehr Menschen reicht der Betrag aber nicht.
- Das heißt: Die tatsächlichen Mietkosten sind höher als das Geld vom Staat. Im letzten Jahr waren laut aktuellen Infos der Bundesregierung 339.000 Haushalte betroffen. Im Vorjahr waren es 320.000.
- Im Durchschnitt fehlen bei solchen Fällen rund 118 Euro, die Bürgergeld-Empfänger so draufzahlen müssen.
Bürgergeld und für Miete draufzahlen: Wie kann das passieren?
- Der Staat übernimmt die Mietkosten nur bis zu einer gewissen Grenze, die als "angemessen" eingestuft wird.
- Wenn die Miete höher ist, entsteht die Lücke. In so einem Fall muss die Differenz beispielsweise durch Ersparnisse bezahlt werden oder in eine günstigere Wohnung umgezogen werden.
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