Der Präsident der Ukraine war angeblich Ziel eines geplanten russischen Attentats. Hier erfährst du, was passiert ist.
Wolodymyr Selenskyj hat den Chef seiner Leibwächter gefeuert. Das haben mehrere ukrainische Medien berichtet. Der genaue Grund ist noch unbekannt. Allerdings wurde in dieser Woche bekannt, dass Russland einen Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten geplant haben soll.
Deshalb wurden bereits zwei hohe Offiziere des Staatsschutzes festgenommen. Der jetzt gefeuerte Chef-Leibwächter war auch Boss dieser Offiziere.
Geplantes Attentat auf Selenskyj? Das ist bekannt!
Der ukrainische Geheimdienst hatte über die Anschlagspläne informiert. Angeblich wurden einem der Offiziere 50.000 Euro angeboten, wenn er bei dem Attentat hilft. Es sei darum gegangen, Präsident Selenskyj "als Geisel zu nehmen und zu töten". Laut dem ukrainischen Geheimdienst soll der russische Geheimdienst FSB hinter den Plänen stecken:
Bekommt die Ukraine bald russisches Geld, um sich zu verteidigen?
Russland-Ukraine-Krieg Für Waffen und Co: Bekommt die Ukraine jetzt russisches Geld? 😲
Genau diesen Plan hat die EU. Es geht offenbar um mehrere Milliarden Euro aus Russland. Was steckt dahinter?
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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.
Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.