Menschen protestieren gegen die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und fordern die Freilassung der Geiseln.

Israel-Hamas-Krieg

Fette Proteste in Israel: 150.000 gegen die Regierung

Stand
Autor/in
Jonas Neugebauer
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Max Stokburger
Max Stokburger

In Israels Hauptstadt sind die Menschen gegen Ministerpräsident Netanjahu auf die Straße gegangen - nicht das erste Mal.

Schon vor knapp einer Woche gab es Massenproteste. Immer wieder zeigen die Menschen in Israel, wie unzufrieden sie mit den Entscheidungen von Präsident Benjamin Netanjahu und Co. sind. Diesmal sprechen die Organisatoren von mehr als 150.000 Teilnehmern bei der Demo in Tel Aviv und von der größten Aktion seit Beginn des Kriegs.

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Massendemonstrationen in Israel

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Massendemonstrationen in Israel

Worum geht es bei den Demos?

  • Viele Menschen in Israel sind nicht happy mit der Regierung - sie wollen Neuwahlen.
  • Sie sagen, dass die Regierung den Krieg unnötig in die Länge zieht.
  • Damit würde die Regierung das Leben der Geiseln gefährden.
  • Die Demonstranten sollen zum Beispiel gerufen haben: "Lebendig, lebendig - und nicht in Leichensäcken".

Laut lokalen Medien ist es bei den Protesten auch zu Gewalt zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Mehrere Personen seien festgenommen worden.

Warum kommen die Hilfsgüter nicht bei den Menschen an? Hier gibts Infos:

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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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