Am Dienstag gewann Donald Trump die Präsidentschaftsvorwahl der Republikaner im US-Staat New Hampshire. Damit setzte er sich gegen seine einzige Konkurrentin durch, die noch geblieben war: Nikki Haley. Schon letzte Woche gewann Trump die Vorwahl im US-Staat Iowa.
Vorwahl in den USA: Darum geht es
- Die Vorwahl der Republikaner ist dazu da, um festzulegen, wer 2024 bei der Präsidentschaftswahl gegen den Kandidaten der Demokraten - vermutlich Joe Biden - antritt.
- Weitere Vorwahlen stehen noch in Nevada und South Carolina an.
- Außerdem: Der Super Tuesday am 5. März. An dem Tag werden in mehreren US-Staaten die meisten Delegierten gewählt.
So sind Trumps Chancen gerade
Trump hat nur noch Nikki Haley als Konkurrentin. Ihre Umfrage- und Wahlergebnisse reichen bei den Republikanern nicht an die von Trump heran. Sie will dennoch nicht aufgeben. Was noch für einen Sieg von Trump spricht: Noch nie wurde ein Republikaner, der die ersten beiden Vorwahlen gewonnen hat, nicht auch Präsidentschaftskandidat.
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