Krieg

Ukraine: Kampfhunde-Training in Bitburg

In Rheinland-Pfalz werden Hunde für den Krieg ausgebildet. Diese Aufgaben sollen sie dort übernehmen.

Die Bundeswehr trainiert momentan ukrainische Soldaten - und ihre Hunde.

Kampfhunde-Training: Das wird gelernt

Das Training für die Kampfhunde und Soldaten geht sechs Tage die Woche. In diesen Tagen lernen die Hunde folgende Skills:

  • Minen aufspüren
  • Soldaten schützen
  • Feinde ablenken
  • Disziplin und Ruhe
  • Auf Kommandos hören

Die Soldaten lernen in der Zeit wie sie im Ernstfall Erste Hilfe bei ihren Hunden leisten.

Für die Ukrainer sind die Hunde nicht nur Waffen, sondern echte Begleiter und Freunde.

Das ist die größte Hürde im Training

Die Sprachbarriere bei den ukrainischen Soldaten und deutschen Ausbildern macht das Lernen der Kommandos schwieriger. Alles muss übersetzt werden, was das Ganze verlangsamt. Die Zeit drängt, denn die Ukrainer werden bald wieder an die Front zurückkehren.

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Tari Weber
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