USA

"Stand up for Science": Deswegen demonstrieren Wissenschaftler gegen Trump

Zu Beginn des Wochenendes kam es in Washington und New York zu Protesten. Warum Wissenschaftler in den USA die Regierungspolitik kritisieren, liest du hier.

Unter dem Motto "Stand up for Science" gingen in Washington, New York und anderen Städten vor allem Wissenschaftler, Ärzte und Patienten gegen die Sparpolitik der Trump-Regierung auf die Straße. Hier die Gründe:

  • Kürzungen im Forschungsetat
  • Stellenstreichungen
  • Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen

Dabei hieß es, die Kürzungen hätten nichts mit Effizienz zu tun, sondern richteten vor allem Schaden an.

"Stand up for Science": Was fordern die Demonstranten?

Wie die "Washington Post" berichtet, fordern die Demonstranten nicht nur die Rücknahme der bisherigen Kürzungen und Entlassungen, sondern fordern auch zusätzliche Mittel für die wissenschaftliche Forschung. Nach dem Amtsantritt von Donald Trump hat dieser Elon Musk damit beauftragt, massenhaft Menschen in Behörden und Ministerien zu entlassen und öffentliche Gelder zu kürzen. Die dafür geschaffene Behörde heißt "Doge".

Die "Stand up for Science"-Demos bekamen international viel Liebe. Solidarität aus dem Wissenschaftsbereich kam aus Frankreich, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Kanada.

Paris.#StandUpForScience2025 pic.twitter.com/4cSp4NrOtG

France Universités, Kurznachrichtendienst X, 8.3.2025, 9:24 Uhr

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