Srebrenica: Marsch der Völkermord-Überlebenden

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Srebrenica: Marsch der Völkermord-Überlebenden

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Als bosnische Serben am 11. Juli 1995 in Srebrenica einrückten und anfingen, systematisch bosniakische Jungen und Männer zu ermorden, konnte sich ein Flüchtlingstrek in die umliegenden Berge und Wälder flüchten. Trotz Beschusses und vieler Opfer - einige Tausend Menschen schafften den Marsch. Seit 20 Jahren laufen Überlebende, Angehörige und andere die mühsame Strecke zurück nach Srebrenica. Um dort am 11. Juli dem Gedenken an den Genozid beizuwohnen. Silke Hahne hat den sogenannten Friedensmarsch an seinem letzten Tag begleitet.

Als bosnische Serben am 11. Juli 1995 in Srebrenica einrückten und anfingen, systematisch bosniakische Jungen und Männer zu ermorden, konnte sich ein Flüchtlingstrek in die umliegenden Berge und Wälder flüchten. Trotz Beschusses und vieler Opfer - einige Tausend Menschen schafften den Marsch. Seit 20 Jahren laufen Überlebende, Angehörige und andere die mühsame Strecke zurück nach Srebrenica. Um dort am 11. Juli dem Gedenken an den Genozid beizuwohnen. Silke Hahne hat den sogenannten Friedensmarsch an seinem letzten Tag begleitet.

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DASDING.de

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