Vor 31 Jahren wurde von dem professionellem Rätselhersteller Paul Régis Hauser eine Skulptur irgendwo in Frankreich begraben.
In einem Buch hatte er elf Hinweise in Rätseln versteckt. Seit Jahrzehnten wurde sie von tausenden Menschen gesucht. Nun wurde sie ausgegraben.
So sieht die Eule aus: Wo sie genau gefunden wurde und vom wem, ist nicht bekannt. Der Finder darf jetzt die Replik eintauschen. Gegen eine Eule, die mit Diamanten besetzt ist.
Goldene Eule: Fast wäre sie nie gefunden worden
Beinahe wäre es nie dazu gekommen. Denn 2009 wurde die Suche fast ohne Gewinner beendet, weil der letzte Mensch, der das Versteck kannte, verstarb. Obwohl er einen Umschlag mit den Koordinaten bei einem Notar hinterließ, musste die Situation durch einen Rechtsstreit geklärt werden.
Durch einen Notar wurde dann das Versteck bestätigt und eine neue Eule vergraben, weil die alte verrostet war.
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