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Mann nach zwei Tagen aus Kohlegrube gerettet

Nach dem Einsturz in einer Kohlegrube im polnischen Rydultowy wurde jetzt der letzte Arbeiter lebend geborgen.

Der Mann war zwei Tage lang in einer Kohlegrube verschüttet. Zwischenzeitlich musste sogar die Suche unterbrochen werden, weil der Bereich weiterhin einsturzgefährdet war. Jetzt wurde er befreit. Laut den Ärzten, die ihn versorgen, lebt er und ist stabil.

Wie ist das Unglück in der Kohlemine passiert?

  • Die Kohlegrube ist in Rydultowy in Polen.
  • Am 11. Juli kam es dort zu einem sogenannten Gebirgsschlag.
  • Das sind plötzlich auftretende Bewegungen und Einstürze in Gesteinshohlräumen. Oft sind Sprengungen beim Bergbau daran schuld. Das ist ein großes Sicherheitsrisiko für Leute, die in Gruben arbeiten oder in der Nähe leben.
  • 78 Bergleute waren in der Gefahrenzone 1.200 Meter unter der Erde.
  • 22 Rettungsteams waren im Einsatz.
  • Die meisten konnten schnell rausgeholt werden.
  • Eine Person ist bei dem Unfall gestorben.
  • Der jetzt gerettete Mann war zwei Tage lang verschüttet.

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Autor/in
Dominik Osei Owusu
Dominik Osei Owusu
Hans Liedtke
Hans Liedtke  NEWSZONE

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