Der australische Hockeyspieler hatte sich den Ringfinger gebrochen und hatte zwei Möglichkeiten: ihn natürlich heilen lassen, oder die Spitze amputieren, um den Prozess zu beschleunigen. Mit der natürlichen Heilung hätte er allerdings nicht an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen können.
Fingerspitze amputiert: "Ich hatte nicht viel Zeit"
In der australischen Nachrichtensendung "7News" soll der 29-Jährige gesagt haben, dass ihm nicht viel Zeit für eine Entscheidung geblieben sei. Er habe sich für die Amputation entschieden, allerdings "nicht nur, um in Paris zu spielen, auch für mein Leben danach".