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Nach Streiks im Öffentlichen Dienst: Darum gibt es keine Einigung

Die Arbeitnehmer bei den Öffis, der Müllabfuhr und Co. wollen mehr Geld, die Arbeitgeber sind dagegen. Was jetzt?

Die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind erst mal gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb wollen für die Arbeitnehmerseite unter anderem mehr Geld rausschlagen - und zwar acht Prozent, so die Forderung, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat. Außerdem sollten zusätzlich drei freie Tage drauf kommen.

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Tarifrunde Bund und Kommunen gescheitert

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Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind vorerst gescheitert. Für ver.di BW ist das kein gutes Signal an die Beschäftigten. Nun müssen Schlichter ran.

Tarifstreit im Öffentlichen Dienst: Schlichter sollen her

Was die Gewerkschaften gefordert haben, war den Arbeitgebern zu teuer. Daher gab es keine Einigung. Jetzt müssen unabhängige Schlichter her, die nach einer Lösung suchen. Sie müssen bis Anfang April einen Vorschlag vorlegen. Solange darf nicht gestreikt werden.

In den vergangenen Tagen hatten die Gewerkschaften zu Streiks im Öffentlichen Dienst aufgerufen. Dazu zählen zum Beispiel Jobs in in Kliniken oder Kitas, an Flughäfen, beim Nahverkehr, bei Bädern oder bei Abfallbetrieben.

Stand
Autor/in
Judith Bühler
Judith Bühler  NEWSZONE-Team

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