USA

Neues Feuer bei L.A. - ABER: Trump will Kalifornien nicht helfen

In Kalifornien kämpft die Feuerwehr gegen einen neuen Waldbrand. Menschen mussten fliehen. Wie schlimm ist es diesmal?

Das sogenannte "Hughes"-Feuer ist etwa 70 Kilometer entfernt von Los Angeles ausgebrochen. Es breitete sich wegen starkem Wind schnell aus. Mehr als 30.000 Menschen mussten fliehen. Auch ein Gefängnis wurde geräumt. Das Feuer hat bisher allerdings nur Wald und keine Ortschaften zerstört.

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Neuer Waldbrand bei L.A. ausgebrochen: Das musst du wissen!

Dauer

Rund 70 Kilometer nördlich von Los Angeles breitet sich ein neuer Waldbrand weiter aus. Laut Feuerwehr habe eine Größe von rund 38 Quadratkilometern. Zehntausende Menschen mussten die Gegend verlassen. Berichte über Opfer oder zerstörte Gebäude gibt es bisher nicht.

Waldbrände rund um Los Angeles: So ist die Lage

Auch die anderen Waldbrände rund um L.A. sind noch nicht komplett gelöscht. Aber es gibt Hoffnung, dass es bald ein Ende gibt. Denn: Für das Wochenende ist der erste richtige Regen seit acht Monaten vorhergesagt.

Keine Hilfe für Kalifornien! Das steckt dahinter:

Es wird geschätzt, dass durch die Flammen bisher mehr als 15.000 Gebäude zerstört wurden. Hilfe bekommen die Betroffenen aber erst einmal nicht. US-Präsident Donald Trump hat gesagt, er werde Kalifornien nicht helfen, bevor der Bundesstaat nicht sein Wassermanagement anpasse.

  • Trump behauptet, dass es wegen Fisch-Schutz-Maßnahmen nicht genug Wasser zum Löschen gebe.
  • Lokale Behörden haben das zurückgewiesen.
  • Sie sagen, die Hydranten seien einfach nicht für so einen hohen Bedarf ausgelegt.
Stand
Autor/in
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer

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