Israel-Hisbollah-Konflikt

40 Länder fordern Sicherheit für UN-Mission im Libanon

Schon am Freitag gab es Kritik an Israel. Jetzt fordern viele Länder, dass die Blauhelmsoldaten besser geschützt werden.

In einem Schreiben haben 40 Länder ihren Support für die UN-Friedenstruppe im Libanon (UNIFIL) zugesagt. Auch Deutschland ist dabei. Es geht darum, dass alle Kriegsparteien respektieren, dass die Friedenstruppe der Vereinten Nationen (UN) vor Ort ist.

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Kritik an Israel: Wieder verletzte Blauhelmsoldaten im Libanon

  • Der Auslöser: In den vergangenen Tagen wurden im Libanon fünf Blauhelmsoldaten bei Schusswechseln verletzt.
  • Am Freitag gab es einen heftigeren Zwischenfall: Bei einer Explosion wurden laut UNIFIL zwei Soldaten verletzt.
  • Israel hatte gesagt, dass das ein Versehen war.
  • Trotzdem gab es heftige internationale Kritik am israelischen Vorgehen im Kampf gegen die Hisbollah.

Die Kämpfe in der Region gehen weiter - trotz wichtigem jüdischen Fest:

Menschen fahren mit ihren Fahrrädern und Motorrollern auf einer autofreien Straße während des jüdischen Feiertags Jom Kippur.

Israel
Kämpfe gehen während höchstem jüdischen Fest Jom Kippur weiter

Jom Kippur bedeutet Versöhnungsfest - es ist ein Fasten- und Ruhetag. Doch der Krieg geht weiter.

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Jonas Neugebauer
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Max Stokburger
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