USA

Handynummern von US-Sicherheitspolitikern im Internet

Erst vor kurzem wurden Militärpläne der USA in einer Chat Gruppe öffentlich. Jetzt gibt es wohl eine weitere Sicherheitslücke.

Journalisten des Spiegel haben bei einer Recherche private Handynummern, E-Mail-Adressen und sogar Passwörter gefunden. Beim Durchsuchen kommerzieller Personen-Suchmaschinen und im Netz veröffentlichter, gehackter Kundendaten fanden sie unter anderem persönliche Daten von:

  • Sicherheitsberater Mike Waltz
  • Verteidigungsminister Pete Hegseth
  • Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard

Die meisten dieser Nummern und E-Mail-Adressen werden wohl immer noch genutzt.

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Private Kontaktdaten von US-Sicherheitsvertretern im Internet

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Private Kontaktdaten von US-Sicherheitsvertretern im Internet

US-Sicherheitsvertreter könnten Ziel von Spähsoftware werden

Die Handynummern seien mit Social Media Accounts, Cloud-Diensten und Messengern verknüpft. Feindliche Geheimdienste könnten die Geräte der Regierungsmitglieder mit Spähsoftware infizieren, schreibt der Spiegel. Es sei also möglich, dass auch ausländische Agenten den Chat über einen Angriff auf die Huthi-Miliz mitlasen.

US-Sicherheitsbeauftragte sollen Angriffspläne auf Signal mit einem Journalisten geteilt haben:

US-Regierung

USA
Ups! Angriffspläne auf Signal mit Journalist geteilt

Hochrangige US-Sicherheitsbeauftragte sollen Angriffspläne in einem Signal-Chat mit einem Journalist geteilt haben.

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Dominik Osei Owusu
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