Das Verwaltungsgericht in Köln hat den Antrag der Jungen Alternative abgewiesen. Das Gericht findet, dass die JA einen "völkisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff" vertritt. Das verstößt gegen die Menschenwürde, so das Kölner Gericht. Weiter erklärte das Gericht zur JA:
Die Bundesinnnenministerin Nancy Faeser hat sich zu dem Thema geäußert:
Junge Alternative legt Beschwerde ein
Einen Tag später hat die Junge Alternative direkt reagiert: Laut einem Gerichtssprecher hat die JA Beschwerde gegen den Beschluss eingelegt. Jetzt geht der Fall an das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster.
Am Wochenende sind viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen:
Gegen Rechtsextremismus 150.000 Menschen in Berlin - weitere Demos im ganzen Land
Die größten Demos in RLP und BW gabs in Mainz und Freiburg. Was sonst noch abging, checkst du hier.