Die Experten von Jugendschutz.net begründen das unter anderem damit, dass die Künstliche Intelligenz Inhalte erzeugen würde, bei denen es immer schwerer wird, Realität von Fakes zu unterscheiden.
- Die Zahl der Verstöße gegen den Jugendschutz sei im letzten Jahr noch mal um 300 Fälle gestiegen ist - auf jetzt 7.645.
- Jugendschutz.net sagt, dass Schutzkonzepte für junge Menschen oft nur schlecht oder gar nicht kontrolliert werden. Dazu würden etwa Altersprüfungen zählen.
- Die größten Gefahren, denen Kinder und Jugendliche im Netz ausgesetzt sind: Sexualisierte Gewalt, Mobbing und Extremismus.
SWR-Reporterin Eva Ellermann hat sich die Studie genauer angeschaut:
Jugendschutz im Netz weiter ungenügend
- Dauer
Jugendschutz im Netz weiter ungenügend
KI kann auch helfen:
Good News Künstliche Intelligenz im Einsatz: Schnelle Hilfe bei Notrufen
Die Leitstelle Ludwigshafen testet KI, um Notrufe schneller zu bearbeiten. Das hilft vor allem bei Fremdsprachen.
