Der mutmaßliche Täter wurde noch vor Ort verhaftet, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Die Ermittler stellten demnach Dutzende Stichwunden an der Leiche der jungen Frau fest, unter anderem an Kopf und Hals.
Die Zuschauer des Livestreams haben laut Medienberichten entsetzt mit angesehen,
wie Sato plötzlich nach Hilfe schrie, ehe ihre Smartphone-Kamera dunkel wurde und Sirenen im Hintergrund zu hören waren. Der Täter war wohl Follower seines Opfers. Aufgrund des zuvor angekündigten Livestreams, wusste der 42-Jährige genau, wo er Sato auflauern konnte.
Mord auf offener Straße: Schulden als Tatmotiv?
Der Mann gab an, der Frau zwei Millionen Yen (umgerechnet rund 12.350 Euro) geliehen, das Geld jedoch niemals zurückerhalten zu haben. Deshalb tötete er sie. Derzeit prüft die Polizei die Korrektheit der Angaben.
Stuttgart Über 100 Mal geblitzt - 21-Jährige festgenommen
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