- Unter den Ländern sind neben Deutschland auch die USA, Frankreich, Italien, Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigen Arabischen Emiraten.
- Die Länder haben am Rande der Vollverversammlung der Vereinten Nationen eine gemeinsame Erklärung abgegeben.
- Darin steht zum Beispiel, dass die Kämpfe ein "inakzeptables Risiko" für eine größere Eskalation mit sich bringen.
- Ein US-Vertreter meinte, dass während der Waffenruhe ein Abkommen zwischen Israel und der Hisbollah ausgearbeitet werden soll.
Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot machte Israel und der Hisbollah eine klare Ansage. Sie sollen den ausgearbeiteten Vorschlag der Länder für eine Waffenruhe annehmen:
Geht Israel auf Waffenruhe ein?
Der TV-Sender "N12" hatte berichtet, dass Israel den Vorschlag für eine Waffenruhe annehmen wird. Der Sender will die Info von einem Mitarbeiter von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bekommen haben. Aber das stimmt offenbar nicht. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, er habe auf den Vorschlag noch nicht reagiert. Allerdings habe er der israelischen Armee befohlen, die Einsätze im Libanon fortzusetzen. Außenminister Israel Katz postete auf X: "Es wird keine Waffenruhe im Norden geben."
Hisbollah-Israel-Konflikt Israel will Soldaten in den Libanon schicken - was heißt das?
Der Kampf zwischen der Hisbollah im Libanon und Israel droht zu eskalieren. Israels Armee plant einen Einmarsch.