Laut den Vereinten Nationen sind zwischen dem 11. und 20. November insgesamt 40.965 Menschen vor Bandengewalt aus der Hauptstadt Port-au-Prince geflohen - nicht zum ersten Mal seit Beginn der Krise in Haiti.
Das Ausmaß dieser Vertreibung ist beispiellos, seit wir im Jahr 2022 begonnen haben, auf die humanitäre Krise zu reagieren. Diese Krise ist nicht nur eine humanitäre Herausforderung. Sie ist ein Test für unsere kollektive Verantwortung.
Humanitäre Krise in Haiti: Insgesamt 700.000 Menschen auf der Flucht
Laut IOM sind die Gründe für die humanitäre Krise in Haiti politische Instabilität, wirtschaftliche Not und Bandengewalt. Die UN berichtet, dass Entführungen und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen häufig passieren.
Im Libanon können Schüler nicht überall zur Schule:
Krieg im Nahen Osten Zu gefährlich: Kein Präsenzunterricht an Schulen in Beirut
In der libanesischen Hauptstadt Beirut gab es am Montag keinen Präsenzunterricht. Grund ist der Krieg.