Die Aktion begann laut Polizei am Sonntag um 9 Uhr. Die Hilfskräfte bildeten eine 1,5 Kilometer breite Menschenkette und durchstreiften das Gebiet, um den Jungen zu finden. Zusätzlich waren Boote, Drohnen und Reiter im Einsatz. Insgesamt beteiligen sich rund 1.200 Menschen an der Suche. Mit dem Einbruch der Dunkelheit wurde die Suche am Sonntagabend vorerst beendet. Am Montag soll es weiter gehen. „Aufgeben ist für uns noch keine Option“, sagte eine Sprecherin der Polizei. „Wir suchen weiter Tag und Nacht.“
Schwierigkeiten bei Suche
Arian hat Autismus - bei ihm äußert sich das unter anderem so, dass er nicht auf seinen Namen hört. Deshalb setzen die Einsatzkräfte auch Feuerwerk, Luftballons und Süßigkeiten ein, um den Sechsjährigen zu finden.
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Suche Sechsjähriger Junge vermisst: Führt diese Spur zu ihm?
Arian aus Bremervörde (Niedersachsen) wird seit Montag vermisst. Der Junge ist Autist - das macht die Suche schwieriger.