Er hat geschworen, im Interesse Georgiens zu handeln. Kawelaschwili vertritt die autoritär auftretende Partei "Georgischer Traum". Dabei hagelt es neue Proteste. Mindestens 2000 Menschen protestierten vor dem Präsidentenpalast gegen den neu gewählten Präsidenten.

Georgien: Neuer Präsident ins Amt eingeführt
- Dauer
Georgien: Neuer Präsident ins Amt eingeführt
Wahl in Georgien: Was ist bisher passiert?
- Bereits am 14. Dezember wurde Kawelaschwilli in einer Wahl von Parlamentsabgeordneten und Regionalvertretern gewählt.
- Es gab zahlreiche Proteste unter anderem von der bisherigen Präsidentin Salome Surabischwili, die weiterhin auf ihr Amt besteht.
- Kawelaschwilis Partei hatte laut offiziellen Ergebnissen die deutliche Mehrheit. Die Opposition sprach von einer manipulierten Wahl.
- Die ehemalige Präsidentin Surabischwilli erkennt den neuen Präsidenten nicht an.
- Sie wirft der Partei "Georgischer Traum" vor, die Bindungen zum Westen zu zerstören und sich Russland unterwerfen zu wollen.