Rashad Nabiyev teilte Einblicke in die Ursachenforschung mit:
Vorläufige Schlussfolgerungen von Experten deuten auf einen Aufprall von außen hin.
Derzeit werde die Art von Waffe, die bei dem Aufprall verwendet wurde, untersucht.
Flugzeugabsturz: Aserbaidschan sieht Russland dahinter
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Flugzeugabsturz: Aserbaidschan sieht Russland dahinter
Absturz: Russische Flugabwehrrakete wohl verantwortlich
- Ein laut russischen Behördenangaben durchgeführter Luftangriff der Ukraine auf Russland zum Zeitpunkt des Absturzes, erhärtet den Verdacht, Russland könnte Schuld am Absturz der Maschine sein.
- So wurde Grosny während des Landeanflugs des Flugzeuges von ukrainischen Drohnen ins Visier genommen, sagte Dmitri Jadrow, der Leiter der russischen Zivilluftfahrtbehörde. Eine daraufhin von Russland abgefeuerte Abwehrrakete könnte nun zum Absturz der Maschine geführt haben, vermuten Experten.
- Russland hat den Luftraum um Tschetscheniens Hauptstadt Grosny inzwischen gesperrt.
- Die Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines hat ihre Flüge in sieben russische Städte eingestellt, so die aserbaidschanische Nachrichtenagentur Turan. Auch die israelische Fluggesellschaft El Al hat ihre Flüge nach Moskau erst mal eingestellt.
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Mädchen aus Deutschland überlebt Flugzeugabsturz
Laut der Nachrichtenagentur Tengrinews hat auch ein 11-jähriges Mädchen aus Deutschland den Absturz überlebt. Insgesamt kommen wohl zwei der Überlebenden aus Deutschland. Das hat das Auswärtige Amt bestätigt. Insgesamt konnten Teams 29 Überlebende retten. 38 Menschen sind ums Leben gekommen.
Alle Infos zum Flugzeugabsturz in Kasachstan:
- Die Maschine war auf dem Weg von Aserbaidschans Hauptstadt Baku ins tschetschenische Grosny in Russland.
- In der Stadt Aktau in Kasachstan am Kaspischen Meer ist das Flugzeug abgestürzt.
- Aserbaidschan geht laut Medienberichten von einem Abschuss durch eine russische Flugabwehrrakete aus.
- Die russische Luftfahrtbehörde und die Airline sprachen dagegen von einer Kollision mit einem Vogelschwarm als mögliche Ursache.
- Der Pilot hatte wohl eine Notlandung probiert, berichtet das kasachische Verkehrsministerium.
- Euronews berichtete aus aserbaidschanischen Regierungskreisen: Der Flieger habe trotz Bitten der Piloten keine Notlande-Genehmigung innerhalb Russlands bekommen. Stattdessen habe die Besatzung die Anweisung erhalten, nach Aktau in Kasachstan zu fliegen - weit von seiner geplanten Flugroute entfernt.
Mehr Infos hat die Tagesschau:
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In Norwegen ist ein Flugzeug von der Landebahn abgekommen. Es konnte erst wenige Meter vorm Wasser stoppen.
