Es sei ein Kopf-an-Kopf-Rennen gewesen, heißt es bei den Veranstaltern, dem Schweizer Rundfunk SRG und der EBU, der Europäischen Rundfunkunion. Im Endspurt gegen Genf überzeugte Basel mit dem „attraktivsten Gesamtangebot“ für den Eurovision Song Contest 2025. Es sei ein Kopf-an-Kopf-Rennen gewesen, heißt es bei den Veranstaltern, dem Schweizer Rundfunk SRG und der EBU, der Europäischen Rundfunkunion. Im Endspurt gegen Genf überzeugte Basel mit dem „attraktivsten Gesamtangebot“ für den Eurovision Song Contest 2025. Um die hundert Kriterien hätten für die Entscheidung eine Rolle gespielt – von kreativen Ideen für Side-Events, Finanzierung bis zu Nachhaltigkeit und Sicherheitskonzepten. Basel hatte sich mit dem Motto „Crossing Borders“ beworben, also „Grenzen überwinden“ - mit dem Eurovision Song Contest wolle man das Dreiländereck zum „40-Länder-Eck“ machen, heißt es im Basler Werbeclip. Auch deutsche Grenzorte wie Lörrach sollen einbezogen werden. Das Finale des größten Musikwettbewerbs der Welt wird am 17. Mai 2025 in der Basler St. Jakobhalle über die Bühne gehen. Ziel sei, so die SRG, „nicht nur ein großes Fest in Basel, sondern einen positiven Event der Vielfalt, Kreativität und Offenheit zu organisieren.“
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