Das Projekt heißt "ENDO-EVE". Dabei geht es um Endometriose. Die Ärzte, die mitmachen, wollen:
- Die Dioagnosezeit verkürzen.
- Die Behandlungsqualität optimieren.
- Die Lebensqualität der Patientinnen verbessern.

Projekt "ENDO-EVE": Ärzte wollen Patientinnen mit Endometriose besser helfen
- Dauer
Projekt "ENDO-EVE": Ärzte wollen Patientinnen mit Endometriose besser helfen
Endometriose: Was steckt hinter dem Projekt "ENDO-EVE"?
Ziel ist es, dass Ärzte künftig das Krankheitsbild von Endometriose besser und früher erkennen können. Außerdem sollen Betroffene in Zukunft unkomplizierter zu einem Endometriosezentrum überwiesen werden. Dort soll es dann individuelle Therapien geben. Patientinnen könnten künftig zum Beispiel durch eine App unterstützt werden. Die soll unter anderem dabei helfen, zu lernen, besser mit den Schmerzen umzugehen. Es soll auch digitale Coachings geben.
Das Projekt wird vom Universitätsklinikum Halle (Saale) geleitet. Mit dabei sind Mitarbeitende von der Tübinger Universitätsfrauenklinik und vom Universitätsklinikum Heidelberg. Außerdem macht die Endometriose-Vereinigung Deutschland mit und auch Krankenkassen. Das Projekt wird erst einmal dreieinhalb Jahre gehen.
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