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Trump will UFC-Fights von Profis vs. Einwanderer

Donald Trump hat kurz vor der Wahl wilde Fantasien geteilt und gegen Migranten gehetzt. Es geht auch um die Todesstrafe.

Die Idee ist nicht neu, jetzt hat Donald Trump sie beim letzten Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Pennsylvania nochmal wiederholt, um die Zuschauer anzuheizen. Er hat gesagt, dass die MMA-Organisation UFC eine eigene Liga gründen sollte, in der Migranten gegen Profis kämpfen:

Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen - so fies sind einige dieser Typen.

Trump hetzt gegen Einwanderer: Schwerverbrechen = Todesstrafe

Unter großem Jubel hat Trump dann erklärt, dass er als Präsident härter durchgreifen will. Er fordert die Todesstrafe für jeden Migranten, der einen US-Bürger oder einen Polizisten tötet.

Illegale Einwanderung war in Trumps Wahlkampf ein wichtiges Thema. Hier kannst du checken, wie er Amerika als "Mülltonne der Welt" bezeichnet, weil Einwanderer aus verschiedenen Ländern in die USA kommen:

Trump said in a rally in Arizona that Kamala Harris has dismantled the US border and open the gates to "criminal migrants" from prisons, jails, insane asylums and mental instituitions, and finally turned US into "a garbage can", "a dumping ground". 😯 #fyp #trump #usa #immigration #migrant #worldnews

Die US-Wahl läuft bereits - als erstes durfte im kleinen Dorf Dixiville an der Grenze zu Kanada gewählt werden. Dort gab es nur sechs Wahlberechtigte. Das Ergebnis: Gleichstand! Drei Stimmen für Harris, drei für Trump.

Hier gibts mehr News zum US-Wahlkampf:

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Autor/in
Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer
Kim Patro
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